Samstag, 13. Januar 2007
Der Türsteher vom P1
hat uns nicht den Abend verdorben... wir sind woanders hingegangen... Ich finde es nicht richtig das ein großer gutgebauter , schlechtgelaunter Mann so viel Macht hat.. er hat im Grund genommen dem Geschäft geschadet, weil wir gerne "verzehrt" hätten. Jetzt hat jemand anderes unser Geld bekommen und das P1 kann sich "gehackt" legen. Es wird auch extrem überbewertet.. Aber vielleicht sage ich das auch nur, weil wir heute nicht reingekommen sind..

bis bald

Tomjack

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Dienstag, 2. Januar 2007
Muss man gesehen haben

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Mittwoch, 27. Dezember 2006
Guten Morgen
Heute Morgen bin ich aufgewacht, und ich wusste plötzlich:

Eigentlich ist es doch egal, was die anderen sagen. Ich muss überhaupt nichts erreichen in meinem Leben.

Und diese Erkenntnis, die verändert mein ganzes Leben überhaupt nicht, weil: ich habe ja auch noch nichts erreicht.

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Mooslos
Heute habe ich kein Geld. Da freue ich mich. Weil: Freuen kost ja nix.

Text by www.teutonika.de

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Das Leben in Deutschland
Das Sein des Einzelnen: sein Schicksal, sein Wille und seine emotionalen Bindungen, seine Macht und Ohnmacht, sind das, was - in der Summe aller - unsere Gemeinschaft prägt.

Die Gesellschaft, die wir erleben, scheint auszulaufen: in ihrer bisherigen Daseinsberechtigung.

Aber, TEUTONIKA will mitten hinein, in das „Auge des Taifuns“, will deutsche Vergangenheit sowie Gegenwart und auch globalisierte Zukunft in Zusammenhänge bringen, will durch Beispiele demonstrieren. Beispiele von vielen vielen Individuen.
Kreativ verknüpft TEUTONIKA diese verschiedensten Resultate. Und dadurch werden sie in eine enorme Wechselseitigkeit getrieben. Und, schließlich und endlich: in verblüffende Innovationen.

TEUTONIKA bildet eine Gemeinschaft, ein Art Staat im Staat: produktive Subversion prägt dessen Herzschlag. Aus ihm heraus initiiert TEUTONIKA seine vielförmigen Projekte.

Bilder, Filme, Essays, Blogs, Events: viele kleine und große Projekte schaffen die Bewegung.
Provokation, Spaß, scheinbar Sinnfreies sind dabei nicht unwesentliche Bestandteile.
Ob im Internet, TV oder auf der Strasse. TEUTONIKA wächst dabei in eine eigene Qualität. Und somit auch in völlig neue Erfahrungen.
Mit der Zukunft im Wechselspiel sein. NICHT: ihr nur müde ausgeliefert. Wider die gewöhnliche Medienflut.

Wir sehen Dinge, die wir lieben, neben den Dingen, die wir hassen.
Dinge, die wir lieben, um die haben wir auch Angst. Aber der Angst zu begegnen, kann ein riesiges Geschenk sein, kann Welt öffnen.
Und mit dem Hass umzugehen: das wird TEUTONIKA die Energie liefern.

Zusammenhänge sind heute allerorts äußerst unklar, und aber doch spürbar; sie wirken.
Zoomen wir sie heran, Dank des „besonderen Blickes“. Und sehen wir auf Collagen: das Chaos fügt sich zusammen, wundersam, in einer Ordnung, welche wir ergründen wollen .

Wenn die Zukunft schon ungewiss ist, dann aber wollen wir Einfluss auf sie nehmen.

Das Allgemeine bedingt immer das Besondere; und umgekehrt.
Mit TEUTONIKA möchte ich zur Weiterentwicklung unserer Kultur beitragen. Und damit möchte ich auch an mich denken, und meine kleine Tochter, und unendlich viele andere Kinder.
Im Kern ist unser Leben sehr konkret, stets sinnlich.
Interesse bekommen? Einfach mal reinclicken.
www.teutonika.de

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Erste Ideen
Neulich in den Kontaktanzeigen: Suche Mann mit Pferdeschwanz. Frisur egal...

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